Auf artechock ist eben meine Betrachtung über die völlig unterschiedlichen Filme erschienen, die Emily Dickinsons Leben erzählen – A Quiet Passion von Mike Davies und Dickinson von Alena Smith. Beide könnten gegensätzlicher kaum sein. Cunst tritt an gegen Comedy – nur was folgt daraus?
»… In der nächsten Szene steigt Emily zum Tod in die Kutsche. Sie trägt ein knallrotes Kleid und der Tod, ein ultralässiger Typ mit Zylinder und Brille (gespielt vom Rapper Wiz Khalifa), sagt ihr, dass sie die einzige aus der Familie ist, über die man in zweihundert Jahren noch sprechen wird …« Mehr lest ihr hier.